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DRK Ortsverein Barsbüttel e.V.
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22885 Barsbüttel
Tel. 040 670 810 80
Fax 040 636 740 24
eMail:
info[at]drk-barsbuettel[dot]de
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Blutspende: Helfen Sie uns, Leben zu retten!
Weiter unten finden Sie Bilder und Presseberichte von ausgezeichneten Blutspender
Nachstehend finden Sie sachdienliche Hinweise zur Blutspende
so z.B. --- Warum Blutspenden?
--- Wer darf spenden?
--- Worauf Sie vor und nach einer Spende achten sollten?
Noch weiter unten finden Sie Bilder und Informationen von ausgezeichneten Blutspendern aus Barsbüttel
Blutspende kann auch gesund sein für den Spender
Das Hamburger Abendblatt hat darüber berichtet. Zum Artikel geht es >>>>Hier...
Artikel im Stern
Die Zeitschrift Stern hat einen reisserischen Artikel über die Blutspende beim DRK veröffentlicht mit irrwitzigen Behauptungen über eine angebliche Geschäftemacherei. Dabei ist das Blut ein so wertvolles Gut, das laufend von Ärzten und Fachleuten überprüft, getestet, gekühlt und bei Bedarf durch die ganze Republik transportiert werden muß. Der DRK Generalsekretär hat auf den Artikel geantwortet und die vielen falschen Behauptungen richtig gestellt. Zur Antwort geht es >>>>Hier..
- Foto: Deltacity.net
Mit Ihrer Blutspende helfen Sie Verletzten nach großen Blutverlusten. Vorwiegend aber kommen Ihre Blutspenden schwer erkrankten Menschen zu Gute, die aufgrund von Bluterkrankungen, Blutarmut oder Therapien, die das Blutbild stark beeinflussen, einen großen Bedarf besitzen.
Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie eine Blutspende abläuft.
- Spenderinnen und Spender müssen mind. 18 Jahre und dürfen maximal
72 Jahre alt sein. - Schwangere und und stillende Frauen sowie junge Mütter dürfen bis zu sechs Monate nach der Entbindung kein Blut spenden.
- Der Abstand zwischen zwei Vollblutspenden muss bei Männern mindestens zwei Monate, bei Frauen drei Monate betragen.
- Menschen, die einer HIV- oder Hepatitis-Risikogruppe angehören - zum Beispiel intimen Kontakt zu infizierten Personen pflegen - dürfen nicht spenden.
- Foto: D. Ende / DRK
Ihre tatsächliche Spendentauglichkeit wird vor Ort durch einen Fragebogen und im Gespräch mit einem Arzt des Blutspendedienstes sowie durch die Untersuchung von Puls, Temperatur und Hämoglobin-Wert (Roter Blutfarbstoff) festgestellt.
Jede Spende durchläuft eine Laboruntersuchung, bevor sie in Verkehr gebacht wird. Dabei wird sie auf Hepatitis, Syphilis und Leberwerte geprüft. Auch Blutgruppe und Rhesusfaktor werden festgestellt.
75 Liter Blut gespendet in 37 Jahren
Uwe Riemann wurde für seine 150. Blutspende im Bürgerhaus Barsbüttel ausgezeichnet. Vielen Dank Uwe Riemann und allen anderen Blutspendern.
Jubiläum in Barsbüttel: Am 8. Februar 2017 spendete Michael Jacobi zum 100. Mal Blut
Am 1. Februar feierte Michael Jacobi aus Barsbüttel mit seinem 60. Geburtstag bereits ein „rundes“ Jubiläum. Nur eine Woche später kam ein zweites hinzu: im Bürgerhaus Barsbüttel konnte das Team der ehrenamtlichen Helferinnen des DRK-Ortsvereins Barsbüttel dem kaufmännischen Angestellten zu seiner 100. Blutspende gratulieren. Damit hat Jacobi insgesamt 50 Liter Blut gespendet, die für die Versorgung von Patienten in Schleswig-Holstein dringend benötigt werden.
Michael Jacobi gehört zu den drei Prozent der Bevölkerung, die regelmäßig Blut spenden. Für ihn ist dieses uneigennützige Engagement eine Selbstverständlichkeit, denn, so der Jubilar, „wer irgendwann einmal Hilfe haben möchte, der sollte doch auch selbst mit einer Blutspende helfen. Momentan tun dies viel zu wenig Menschen“. Jacobi startete 1978 bei der Bundeswehr mit seiner ersten Blutspende, nahm dann lange Zeit die Spendeaktionen in Norderstedt wahr und ist seit zehn Jahren regelmäßiger Besucher der Barsbütteler Blutspendetermine. Als Vorbild nennt der 60-Jährige seinen Großvater, der bis zu seinem 70. Lebensjahr Blutspender war. „Ich bin von der Wichtigkeit dieses Themas überzeugt und mache auch in meinem Freundes- und Kollegenkreis immer wieder dafür Werbung“, berichtete Jacobi.
Ein weiteres Argument für die Blutspende sei für Jacobi der sogenannte Gesundheitscheck. Mit jeder Blutspende wird das Spenderblut auf Antikörper und Infektionserreger untersucht. Nach drei Spenden innerhalb von 12 Monaten bietet das DRK an, weitere Blutwerte wie zum Beispiel das Cholesterin zu untersuchen und den Spender auf Wunsch über die Ergebnisse schriftlich zu informieren. Jeder Spender sorgt auf diese Weise mit seinem Engagement auch für die eigene Gesundheit vor. Bis zu seinem 73. Lebensjahr kann Michael Jacobi weiter Blut spenden, wenn seine Gesundheit dies auch weiterhin zulässt. Bei maximal sechs Blutspenden, die gesunde Männer pro Jahr leisten dürfen, könnte das nächste Jubiläum – die 125. Blutspende – bereits in rund vier Jahren in greifbare Nähe rücken!
Michael Jacobi und das ehrenamtliche Team vom DRK-Barsbüttel